Heute spiele ich für die Schöpferkraft, die nur wirkt, wenn das Geplapper des Geistes still wird.
“Oh, ewig lebendige Gegenwart, ich aus mir selbst bin nichts, aber mit dir bin ich alles, was es gibt, denn du bist nicht geteilt.
Als ich göttlich dachte und das Falsche beobachtete, ebnete ich den Weg für deine lebendige Gegenwart.
In deiner lebendigen Gegenwart war ich ohne Zeitempfinden, weil du der zeitlose Eine bist. Die Zeit, das erkannte ich, stammte aus meinem eigenen Geist.
Ich erkannte, dass es keine Wirklichkeit in der Persönlichkeit geben konnte, weil du allein wirklich und unteilbar bist.
Ich erkannte, dass es keine Wirklichkeit in der Sünde geben konnte, weil du alles bist, was es gibt, und es in dir keine Sünde gibt. Allein im Geiste des Menschen weilt die Sünde und diese Sünde hat er selbst erschaffen.
Du bist die Wahrheit und die Wahrheit ist alles, was es gibt, du bist nicht geteilt, weil es nichts gibt, was dich teilen kann.
Du bist unveränderlich, weil es gar nichts gibt, das dich ändern kann.
Als ich erkannte, dass die Zeit mich gegenüber deiner lebendigen Gegenwart blendete, da verstarb ich dem Gestern.
Jetzt hat mich die lebendige Wahrheit befreit, wissend, dass das Ich der Irrtum ist, glaubend, dass das Falsche das Wahre ist. Jetzt ist das Ich gestorben, dein Leben ist meines für immer und ewig,
oh gesegnete lebendige Gegenwart.”
Murdo MacDonald-Bayne, Das Yoga des Christus
“Oh, ewig lebendige Gegenwart, ich aus mir selbst bin nichts, aber mit dir bin ich alles, was es gibt, denn du bist nicht geteilt.
Als ich göttlich dachte und das Falsche beobachtete, ebnete ich den Weg für deine lebendige Gegenwart.
In deiner lebendigen Gegenwart war ich ohne Zeitempfinden, weil du der zeitlose Eine bist. Die Zeit, das erkannte ich, stammte aus meinem eigenen Geist.
Ich erkannte, dass es keine Wirklichkeit in der Persönlichkeit geben konnte, weil du allein wirklich und unteilbar bist.
Ich erkannte, dass es keine Wirklichkeit in der Sünde geben konnte, weil du alles bist, was es gibt, und es in dir keine Sünde gibt. Allein im Geiste des Menschen weilt die Sünde und diese Sünde hat er selbst erschaffen.
Du bist die Wahrheit und die Wahrheit ist alles, was es gibt, du bist nicht geteilt, weil es nichts gibt, was dich teilen kann.
Du bist unveränderlich, weil es gar nichts gibt, das dich ändern kann.
Als ich erkannte, dass die Zeit mich gegenüber deiner lebendigen Gegenwart blendete, da verstarb ich dem Gestern.
Jetzt hat mich die lebendige Wahrheit befreit, wissend, dass das Ich der Irrtum ist, glaubend, dass das Falsche das Wahre ist. Jetzt ist das Ich gestorben, dein Leben ist meines für immer und ewig,
oh gesegnete lebendige Gegenwart.”
Murdo MacDonald-Bayne, Das Yoga des Christus
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